Allgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Regelungen
1.1. Gegenstand der allgemeinen Geschäftsbedingungen
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB, Stand 20 Dezember 2022) regeln das Vertragsverhältnis zwischen Nadine Koehler und ihrer Kunden bei Nutzung, Zahlung und Durchführung angebotener und vereinbarter Dienstleistungen. Sie gelten für den gesamten Geschäftsverkehr mit dem Kunden und sind Bestandteil des Vertrages. Abweichende Geschäftsbedingungen des Teilnehmers gelten nicht.
Gegenstand des Vertrages können unter anderem Online-Kurse, VIP-Pakete, Einzel- oder Gruppen-Coaching-Programme, Live Events, Masterminds … sein.
1.2. Vertragsabschluss und Vertragsdauer
Ein Vertrag kommt durch die Auftragserteilung des Kunden und der entsprechende Auftragsannahme des Veranstalters zustande. Die Auftragserteilung und die Auftragsannahme kann per E-Mail, schriftlich oder mündlich (per Telefon oder persönlich) erfolgen. Jeder Teilnehmer erhält nach Eingang seiner Auftragserteilung eine E-Mail als Bestätigung oder Ablehnung.
Der Vertrag beginnt und endet spezifisch und individuell am vereinbarten Zeitpunkt.
1.3. Erfüllungsort und Gerichtsstand
Der Erfüllungsort wird vorab mit den Kunden abgestimmt. Der Gerichtsstand für alle Leistungen und Auseinandersetzungen ist der Wohnsitzort von Nadine Koehler (aktuell Spanien).
1.4. Datenverwendung
Die Speicherung und Verarbeitung von Kundendaten erfolgt unter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes.
Kundendaten sowie die Daten der Teilnehmer werden zu Abwicklungs-, Abrechnungszwecken in Form von Namen, dem Namen des Unternehmens, der Postanschrift des Teilnehmers oder des Unternehmens, der Telefonnummer sowie der E-Mail-Adresse gespeichert. Für die Durchführung einiger Kurse übermitteln wir die Daten an workshopbutler.com, um die Organisation und die Erstellung der Zertifikate zu ermöglichen. Mit dieser Verarbeitung seiner Daten erklärt sich der Kunde ausdrücklich einverstanden.
1.5. Eigentumsvorbehalt und Urheberrecht
Die Veranstalter behalten sich bei allen Lieferungen von Materialien in körperlicher Form das uneingeschränkte Eigentum bis zur vollständigen Erfüllung sämtlicher Zahlungsverpflichtungen durch den Kunden vor.
Werden für den Kunden urheberrechtsfähige Werke (z.B. Schulungsunterlagen, Programmierungen) erstellt, so wird dem Kunden bis zur vollständige Erfüllung sämtlicher Zahlungsverpflichtungen durch den Kunden nur ein einfaches Nutzungsrecht zu eigenen Zwecken ohne die Rechte zur Vervielfältigung, Verbreitung, Verarbeitung oder Zugänglichmachung eingeräumt, sofern vertraglich nichts anderes bestimmt ist.
Ausgehändigte oder zugesandten Seminarunterlagen, egal in welcher Form, unterliegen dem Schutz des Urheberrechts und dürfen auch in Auszügen weder vervielfältigt, übersetzt, nachgedruckt, elektronisch weiterverarbeitet, verbreitet oder veröffentlicht werden.
1.6. Haftung und Gewährleistung
In Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit haftet der Veranstalter nach den gesetzlichen Bestimmungen. Durch leichte Fahrlässigkeit entstandene Schäden werden nur ersetzt, wenn es sich dabei um die Verletzung einer wesentlichen Pflicht (Kardinalpflicht) handelt. Der Schadensersatzanspruch für die leicht fahrlässige Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen und vorhersehbaren Schaden begrenzt. Für das Verschulden von Erfüllungsgehilfen und Vertretern haftet der Veranstalter in demselben Umfang.
Haftungsansprüche wegen leichter Fahrlässigkeit verjähren in einem Jahr nach deren Entstehen. Das gilt nicht bei der schuldhaften Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit.
1.7. Zahlungsbedingungen und Verzug
Es gelten die jeweils ausgehandelten bzw. bei Anmeldung über das Online-Formular oder im Online-Shop angegebenen Preise. Der Rechnungsbetrag ist ohne Abzug direkt nach Rechnungseingang fällig. Die Zahlung hat ausschließlich auf das in der Rechnung genannte Konto zu erfolgen bzw. wird über angebotene Payment-Dienste geleistet.
Verzugszinsen werden in Höhe von 8 % über dem jeweiligen Basiszinssatz berechnet. Die Geltendmachung eines höheren Verzugsschadens bleibt vorbehalten.
Zahlungen werden ausschließlich per Banküberweisung auf das in der Rechnung angegebene Konto akzeptiert.
Der Leistungsempfänger ist Schuldner der Umsatzsteuer (Spanien 21%). Reverse-Charge Verfahren möglich.
1.8. Sonstiges
Sollte eine dieser Bestimmungen unwirksam sein oder zukünftig unwirksam werden, so wird davon die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung soll eine Bestimmung treten, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.